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Die besten virtuellen privaten Netzwerke Deutschlands 2018 – Bewertungen und Vergleich

18. 9. 2018 Zuletzt aktualisiert am

Zum leichteren Verständnis kann man sich ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) als eine Gruppe einzelner Netzwerke vorstellen, die über das Internet (ein öffentliches Netzwerk) verbunden sind. Beim Surfen im öffentlichen Internet hinterlassen wir unfreiwillig und permanent große Mengen an digitalen Daten. Deshalb sind unsere Daten und unsere Privatsphäre bei der Nutzung des Internet ständig gefährdet.

Ein VPN-Dienst wird dazu eingesetzt, um die Internetverbindung des Computers abzusichern und gewährleistet, dass alle Daten die gesendet oder empfangen werden, verschleiert und verschlüsselt und somit vor ungewollten Blicken geschützt sind. Ein VPN-Dienst ermöglicht neben einem sicheren auch das anonyme Surfen, indem die IP-Adresse nicht mehr für Dritte nachvollziehbar wird.

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Auswahl der drei besten VPN-Dienste

Die folgende Tabelle zeigt die besten VPN-Anbieter für deutsche Nutzer. Die Auswahl auf dem Markt ist groß und teilweise unübersichtlich. Wir haben drei Anbieter mit guten bis sehr guten Gesamtergebnissen für Sie zusammengetragen.

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1) CyberGhost

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  • Einfache Einrichtung und Anwendung
  • Über 2900 Server zur Auswahl
  • Schneller Download
  • Software in deutscher Sprache
  • 30 Tage Geld-Zurück-Garantie

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  • Ping verbesserungswürdig

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CyberGhost VPN ist einer der führenden VPN-Anbieter, der einen vollständigen Schutz mit einer freundlichen Bedienung und einer großen Optimierung verbindet. Nach einer sehr schnellen und einfach durchzuführenden Installation stehen weltweit über 2900 VPN-Server in 60 Ländern zur Verfügung. Dieser exzellente Service kann auf bis zu 7 Geräten genutzt werden, wodurch sich unnötige Zusatzkosten sparen lassen. Die hohe Anonymität ist bereits während des Abonnementabschlusses gewährleistet, der lediglich Ihre E-Mail-Adresse benötigt.

Mit CyberGhost VPN wird für 2,75 Euro im Monat ein unbegrenztes Datenvolumen geboten, sofern das 1,5-Jahres-Abo gewählt wird. Damit ist CyberGhost der günstigste Anbieter am Markt. CyberGhost bietet zudem eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie und eine 7-tägige Testversion, in der CyberGhost völlig risikofrei und kostenlos ausprobiert werden kann. Den VPN-Dienst von CyberGhost ist für Windows, Linux und Mac und als App für iOS und Android verfügbar. Die Zahlung kann auf klassische Weise oder per Bitcoins erfolgen.

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2) NordVPN

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  • Viele Server zur Auswahl
  • Hohe Download-Geschwindigkeit
  • Benutzerfreundliches Bedienfeld

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  • Langsame Upload-Geschwindigkeit

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NordVPN bietet bereits beim Abonnementabschluss Anonymität und die Möglichkeit, in Kryptowährungen zu zahlen. Nach der einfach durchführbaren Installation kann aus einer beeindruckenden Anzahl von 5072 VPN-Servern in 62 Ländern gewählt werden. Darüber hinaus kann der Service auf bis zu 6 Geräten gleichzeitig angewendet werden.

Die hohe Anonymität wird durch modernste Verschlüsselungen, für die am häufigsten verwendeten Protokolle gewährleistet. Insbesondere weniger erfahrene Benutzer werden sich über eine leicht verständliche grafische Benutzeroberfläche für die Auswahl der Server freuen, die für eine perfekte Verbindung sorgen.

Der NordVPN-Dienst überzeugt vor allem mit der hohen Download-Geschwindigkeit, die große Auswahl der Server und den gering ausfallenden monatlichen Kosten, wenn eine längerfristige Bindung erfolgt. Der Anbieter garantiert ebenfalls eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie.

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3) ExpressVPN

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  • Einfach anzuwendende Software
  • Akzeptable Download-Geschwindigkeit
  • 30 Tage Geld-Zurück-Garantie

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  • Relativ teuer
  • Langsamer Upload
  • Englischsprachige Software

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ExpressVPN gehört mit zu den besten VPN-Diensten. Viele Nutzer weltweit genießen dieses virtuelle private Netzwerk, da es Qualität und Stabilität aufweist. Die intuitive Benutzeroberfläche ist sowohl für den Laien als auch für den Technik-Freak geeignet. Die Installation nimmt gerade ein paar Minuten in Anspruch und danach stehen Ihnen 148 VPN-Standorte mit über 1500 Servern in 94 Ländern zur Auswahl.

Nach erfolgreicher Anmeldung und der Auswahl des bevorzugten Modus wird auch bei ExpressVPN der Download der benötigten Software gestartet. Nach der Installation muss die Software über den angezeigten Aktivierungscode im Mitgliederkonto gestartet werden und schon geht es los. Eine Alternative zur Software bieten die Browser-Erweiterungen von Mozilla Firefox und Google Chrome.

ExpressVPN gewährleistet ein hohes Maß an Anonymität und eine hervorragende Verschlüsselung durch verschiedene Protokolle. Dazu werden eine 30 Tage Geld-Zurück-Garantie, eine großartige Optimierung und eine schnelle Online-Hilfe geboten.

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Was ist VPN und wie wird es angewendet?

Wer im Internet surft, hinterlässt unfreiwillig unzählige Daten wie Fußspuren, durch die können Webseiten oder auch Internet-Provider recht einfach den Standort ermitteln und der Computer kann relativ schnell identifiziert werden.

Um die Privatsphäre zu schützen, ist die Einrichtung eines VPN-Dienstes (virtuelles privates Netzwerk) hilfreich. Diese unterstützen das anonyme Surfen im Internet, indem die IP-Adresse verschleiert und verschlüsselt wird und damit das Surfen für andere nicht nachverfolgbar möglich ist.

Ist ein VPN Dienst eingerichtet, kann sogar auf gesperrte Inhalte von Webseiten zugegriffen werden. Mit einem VPN lassen sich zum Beispiel Firewalls, Geo-Blockaden, Website-Sperren, Ländersperren uvm. umgehen.

Die möglichen Nachteile einer VPN

Durch das Verschlüsseln der IP-Adresse und die Umleitung des Internetverkehrs besteht die Möglichkeit, dass sich die Verbindungsgeschwindigkeit verringert. Zudem wird unter Umständen das VPN durch Internetanbieter, einige Firewalls oder Streamingdienste (z. B. Netflix) blockiert. Die Verschlüsselungsqualität ist für den Benutzer nur schwer bis gar nicht zu kontrollieren und einige Länder erklären die Nutzung einer VPN mitunter als illegal.

Grundsätzlich spielen die erwähnten Nachteile jedoch keine große Rolle. Ein eingerichtetes VPN kann sogar bedeuten, dass sich die Verbindungsgeschwindigkeit erhöht, indem das VPN die vom Internetanbieter künstlich verringerte Datengeschwindigkeit umgeht und die volle Bandbreite verfügbar macht.

Der Download und die Installation von VPN

Als Erstes steht für die Nutzung eines VPN-Dienstes (z.B. CyberGhost VPN) die Registrierung auf der jeweiligen Website des Anbieters an. Die Registrierung findet häufig bereits anonym statt, sodass oftmals lediglich eine E-Mail-Adresse ausreicht. Für den schnellen und sicheren Download und Installation steht die benötigte VPN-Software für PC, Mac, iPhone, Android usw. auf der Website des VPN-Anbieters bereit. Anschließend kann das Programm mit dem notwendigen Log-in gestartet werden. Je nach Anbieter kann jetzt zwischen verschiedenen Modi wie „Streaming“, „anonym surfen“, „Netzwerk schützen“ usw. gewählt werden. Bei der Wahl des Modus „anonym surfen“ wird über das Menü Dropdown der favorisierte Standort für den Server gewählt, der verwendet werden soll. Der eigene Computer verbindet sich dann mit dem Server Eurer Wahl und gaukelt einen x-beliebigen Standort vor.

Sind kostenpflichtige VPN ihr Geld wert?

Während unzählige Anbieter kostenlose VPN anbieten, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die gratis angebotenen VPNs eindeutige Nachteile gegenüber den kostenpflichtigen Angeboten aufweisen. Die Verbindungsgeschwindigkeit ist meist deutlich reduziert sowie das Datenlimit stark eingeschränkt. Des Weiteren gibt es Lücken bei der Sicherheit und Downloadbeschränkungen. Zudem werden während der Internetnutzung Dutzende und lästige Werbebanner und Werbespots präsentiert. Für Internetuser, die auf ein sicheres Internet angewiesen sind und trotzdem anonym surfen möchten, bietet sich ein kostenpflichtiger aber dafür qualitativ hochwertiger VPN-Anbieter an.

Netflix Sperre via VPN umgehen

VPN Dienste verschlüsseln nicht nur wichtige Daten und anonymisieren die Identität im World Wide Web, sondern helfen ebenso Netflix zu streamen und das unabhängig vom eigenen Standort. Auf Filme, Serien und Musik kann jetzt uneingeschränkt zugegriffen werden.

Das funktioniert deshalb, da der VPN-Tool sich mit einem Server eines x-beliebigen Landes verbinden lässt. Wird zum Aufruf von Netflix ein VPN-Dienst genutzt, wird dem Anbieter, der seinen Dienst für bestimmte Länder gesperrt hat, mit einer IP ein anderer Standort (idealerweise ein Standort, in dem die Inhalte freigeschaltet sind) vorgegaukelt. Als Abonnent von bezahlten VPNs ist der Zugriff auf Inhalte somit möglich, die sonst durch Geo-Blocking ausgesperrt wären.

Was sind VPN-Erweiterungen für Google Chrome?

Unzählige Gründe sprechen für eine anonyme Nutzung des Internet und die Verschleierung des Standortes des eigenen Computers. Zum Beispiel um Ländersperren von Diensten wie YouTube, Netflix oder Amazon Prime zu umgehen. Dafür bieten die neuesten Webbrowser VPN-Erweiterungen an, die dafür sorgen, dass die eigentliche Identität des PCs dauerhaft verborgen bleibt.

Dabei bestechen VPN-Erweiterungen besonders durch die einfache Bedienung. Die Anwendung steht im Chrome Web Store zum Download bereit und der VPN-Dienst kann im Browser-Menü mit lediglich zwei Klicks aktiviert werden. Sobald die Herstellung der Verbindung ausgeführt wurde, ist der Computer gegen Ausspähungen geschützt.

Welche sind die besten VPN-Protokolle?

Unter VPN Protokollen sind Methoden zu verstehen, die das Smartphone oder der PC nutzt, um eine Verbindung mit einem VPN-Server herzustellen. Die besten Protokolle werden im Folgenden vorgestellt:

  • OpenVPN

Das OpenVPN ist ein relativ neues und in hohem Maße konfigurierbares Protokoll. Zum Beispiel unterstützt die Express VPN-Version sowohl UDP- als auch TCP-Ports. Der Vorteil ist eine extrem hohe Sicherheit. Der Nachteil ist, dass dieses Protokoll nicht von allen Geräten unterstützt wird.

  • L2TP / IPsec

Alle aktuellen VPNs und Betriebssysteme unterstützen das L2TP / IPsec-Protokoll. Die Verwendung ist sicherer als das PPTP-Protokoll, aber auch langsamer LTP hat gelegentlich Probleme mit Firewalls, da UDP-Port 500 oft von ihnen blockiert wird.

  • IKEv2

IKEv2 ist eines der extrem sicheren Protokolle, das von Mikrosoft und Cisco entwickelt wurde. Das Protokoll unterstützt BlackBerry und zeichnet sich durch Stabilität bei Verbindungsverlust oder Netzwerkwechsel aus. Im Allgemeinen wird IKEv2 als sicherer angesehen als L2TP / IPsec, aber gleichzeitig ist es ein langsameres Protokoll als OpenVPN.

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